Pressetext

„Mein Hoffnungsschimmer e.V.“

„Mein Hoffnungsschimmer e.V.“ ist ein im Dezember 2014 gegründeter und seit März 2015 eingetragener mildtätiger Verein. Er finanziert sich durch Organisation von Benefizkonzerten sowie Mitgliedsbeiträgen, Spenden und weiteren Benefizveranstaltungen.

Hinter „Mein Hoffnungsschimmer“ steht eine Gruppe engagierter Menschen. Bewegt durch das Schicksal eines guten Freundes, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die durch eine Tumorerkrankung in Not geraten sind, zu unterstützen und deren alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu fördern.

Aktuell nimmt sich unser Verein zwei Projekten an.

Gerhard Runge

Gerhard Runge ist ein junger Mann, dessen Leben mit der Diagnose Hirntumor im Jahr 2006 von 10 Kopf-OP`s, 3 Rückschlägen, einem Schlaganfall bis hin zur weitgehend überstandenen linksseitigen Körperlähmung gezeichnet ist.

2013 bekam Gerhard seine letzte Chance und öffnete sich aus heutiger Sicht gesehen, erst sehr spät alternativen Therapien. Seine „Erfolgsgeschichte“ begann nachdem er schulmedizinisch austherapiert war und er entgegengesetzt ärztlicher Empfehlungen seine Chemotherapie abgerochen hat.

Gerhards Erfolgsrezept ist die Kraft der Natur für sich zu nutzen und diese in Verbindung mit einer gezielten Kräftigung und Regeneration des körpereigenen Immunsystems einzusetzen. Mit Hilfe ausgereifter Immunsystemstärkender Therapien, einer Ernährungsumstellung und einer lebensbejahenden Grundeinstellung gelang ihm das schier Unmögliche möglich zu machen, wieder ein möglichst normales Leben zu führen.

In Gerhards Ärztekreisen wurde er auch schon als „Wundermensch“ bezeichnet und schaffte es mit seiner Erfolgsgeschichte in eine Sonderausgabe der FAZ und ins türkische Fernsehen bei „Star TV“.

Für Gerhard war das Glas stets halb voll und nicht halb leer. Daher bezeichnete er seine letzte Chance am Anfang seiner Therapien abseits der Schulmedizin immer als „Mein Hoffnungsschimmer“. Somit war der Vereinsname geboren.

Als Gerhard seine Überlebensprognose von nur wenigen Monaten längst überschritten hatte, wurde allen um ihn herum klar, dass es genau der richtige Weg war, der ihm zu seinem heutigen Zustand verhalf.

Seitdem berichtet Gerhard neben seinen Therapien anderen Betroffenen oder deren Angehörigen über seine persönlichen Erfahrungen und gibt Anregungen zu alternativen Therapien, die ihm geholfen haben auf seinem Heilungsprozess.

Obwohl die Wirksamkeit Gerhards Therapien längst nicht mehr von der Hand zu weisen sind, die teilweise auf altes Wissen basieren, werden diese aus Gerhards Sicht in unserer Gesellschaft nach wie vor viel zu wenig beachtet und noch nicht ausreichend ernst genommen. Für viele Betroffene stellt sich zudem die Finanzierung als schier unüberwindbare Hürde dar. Die hohen Kosten alternativer Behandlungsansätze werden nicht übernommen oder bezuschusst und müssen komplett selbst getragen werden. Gerhard klagte 2014 beim Sozialgericht nach Ablehnung der Krankenkasse eine Kostenübernahme seiner Immunologisch Onkologischen Therapien ohne Erfolg ein, da laut Gerichtsbeschluss eine Kostenübernahme nicht wirtschaftlich im Verhältnis stehen.

Neben der finanziellen Unterstützung durch „Mein Hoffnungsschimmer e.V.“ ist Gerhard seit Vereinsgründung in der Veranstaltungsorganisation sowie in der Vereinspräsenz aktiv und hat hier einen Hauptteil seiner Berufung gefunden, um Menschen ein Stück von dem zu geben, was er seitens des Vereins an finanzieller Unterstützung für seine Gesundheit bekommen hat und weiterhin bekommt.

Gerhard ist als ehemaliger Gastronom seit 2013 vollerwerbsunfähig frühberentet und ist ein Beispiel, wie sich ein Blatt zum Guten wenden kann.

Station Regenbogen

Seit mehr als 10 Jahren haben sich Künstler aus Unterfranken zusammengeschlossen um die „Benefizkonzerte zugunsten der Station Regenbogen“ durchzuführen. „Let´s bring a Smile“ lautet nicht nur der eigens komponierte Song sondern auch die Botschaft der energiegeladenen Pop- und Klassik-Gala die Jahr für Jahr die Hallen in Aschaffenburg, Grafenrheinfeld und Würzburg füllt. So konnten seit Bestehen dieser Konzerte insgesamt bereits circa 1.000.000 Euro für krebskranke Kinder gespendet werden.

„Mein Hoffnungsschimmer e.V.“ organisiert die „Benefizkonzerte zugunsten der Station Regenbogen“ in der Stadthalle Aschaffenburg. Sämtliche Erlöse der Konzerte werden der „Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V.“ gespendet. Der Verein wurde 1984 gegründet, unterstützt seit Beginn an die Station Regenbogen der Universitäts-Kinderklinik Würzburg und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien, die mit ihren Kindern den Weg durch die Krankheit gehen müssen, zu begleiten.

Mein Hoffnungsschimmer e. V. versteht als vorrangiges Ziel seiner Tätigkeit, Menschen, die an Krebs erkrankt sind mit finanziellen Mitteln zu unterstützen. Unserem Verein ist es weiterhin ein wichtiges Anliegen, über die alternativen Therapieansätze zu informieren, um damit in der Gesellschaft eine größere Beachtung zu erzielen und letztlich Erkrankten neue Hoffnung im Kampf gegen den Krebs zu geben.

Hoffnung schenken

Raiffeisenbank Aschaffenburg
IBAN: DE22795625140006682383
BIC: GENODEF1AB1

Rund um den Verein

AKTUELLES
Neben Benefizkonzerten sind wir auf verschiedensten Wegen aktiv, um tumorkranke Menschen unterstützen zu können. Hier halten wir Sie auf dem Laufenden.

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