„Benefizkonzert für einen Hoffnungsschimmer“ Stadthalle Aschaffenburg, 04.04./05.04.2025

Am Freitag, 04.04.2025 und am Samstag, 05.04.2025 veranstaltet der mildtätige Aschaffenburger Verein „Mein Hoffnungsschimmer“ das „Benefizkonzert für einen Hoffnungsschimmer“ (ehem. „Benefizkonzert zugunsten Station Regenbogen“) in der Stadthalle Aschaffenburg.

Mit leidenschaftlichem Engagement und auf höchstem musikalischem Niveau verzaubert Sie auch 2025 wieder die Benefiz- Gala, die durch den Verein „Mein Hoffnungsschimmer e.V.“ veranstaltet wird. Krebskranke Menschen und insbesondere die „Station Regenbogen“ an der Uniklinik Würzburg werden dadurch unterstützt.
Ein abwechslungsreiches Programm, mit Highlights aus Klassik, Pop-Rock und Filmmusik beschert Ihnen einen wundervollen Konzertabend, in dem Sie das hochkarätige Profiensemble musikalisch in einer Gala verzaubert, die sicher keine Wünsche offen lässt. Geschmackvoll amüsant moderiert und frisch dargeboten, wird ein Moment kreiert, an den Sie sich garantiert immer wieder gerne zurückerinnern werden.


Kartenvorverkauf:
ab 01.11.2024 online im Hoffnungsschimmer-Ticketshop bei tickettune(gebührenfrei) oder telefonisch direkt beim Veranstalter „Mein Hoffnungsschimmer e.V.“ 06027/7627

Konzertdaten:
Freitag, 04.04.2025, 19:30 Uhr „Benefizkonzert für einen Hoffnungsschimmer“ Stadthalle Aschaffenburg
Kategorie 1: 45 Euro (ermäßigt 22,50 Euro)
Kategorie 2: 40 Euro (ermäßigt 20 Euro)
Kategorie 3: 35 Euro (ermäßigt 17,50 Euro)
Ermäßigt sind Kinder bis einschließlich 14 Jahre

Samstag, 05.04.2025, 19:30 Uhr „Benefizkonzert für einen Hoffnungsschimmer“ Stadthalle Aschaffenburg
Kategorie 1: 45 Euro (ermäßigt 22,50 Euro)
Kategorie 2: 40 Euro (ermäßigt 20 Euro)
Kategorie 3: 35 Euro (ermäßigt 17,50 Euro)
Ermäßigt sind Kinder bis einschließlich 14 Jahre

Menna Mulugeta (Gesang)

Die rheinhessisch-äthiopische Sängerin Menna Mulugeta ist ein Erlebnis auf der Bühne.

In Weiler bei Bingen aufgewachsen, hat Menna im Laufe der Kindheit ihr Talent in verschiedenen künstlerischen Bereichen entdeckt und fand mit 10 Jahren zu ihrer Leidenschaft und ihrer außergewöhnlichen Begabung, der Musik.

Sie gewann mit 14 Jahren den Gesangswettbewerb „Voice Vision“, stand im Viertelfinale von „The Voice of Germany“ und sammelte mit den Jahren Erfahrung bei zahlreichen Konzerten, TV-Produktionen als auch hochklassigen Veranstaltungen u.a. vor der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auch im Osten der USA tourte sie im Trio durch einige Jazzclubs (u.a. New York City, Washington D.C.).

Die Projekte der Künstlerin sind vielseitig: Vom Duo „Menna & The Harp“ mit Pop und Soul-Songs im außergewöhnlichen Stil oder der Frauenpower-Vokal-Formation „SoulSisters“, über das gesellschaftspolitische Programm „Von Billie bis Beyoncé – Black Women in American Music“. Besonders am Herzen liegt ihr die äthiopische Musik sowie eigene Lieder mit tiefen Texten, mit denen sie interkulturell vermittelt.

Ende 2023 wurde eine TV Reportage der renommierten Sendereihe 37 Grad Leben im ZDF mit ihr als Protagonistin produziert, die nach wie vor in der ZDF Mediathek zu finden ist: https://www.youtube.com/watch?v=ji3cEJL3otA

Menna Mulugeta besticht durch ihre kraftvolle Stimmgewalt, beeindruckende virtuose Klangfarbenpalette und eine unschlagbare Ausstrahlung.

YouTube – It’s a Man’s Man’s Man’s World – Menna Mulugeta & Wiesbadener Symphonieorchester (James Brown)

Liliia Lashko (Sopran)

Liliia Lashko wurde in Charkiw, Ukraine, geboren.
Hat 2019 ihren Masterabschluss an der Kharkiv Kotlyarevsky National University of Arts, Ukraine, gemacht (Opern- und Kammersängerin).
Solistin des IMMLING Festivals 2023/2024, Bayern, Deutschland.
In der Spielzeit 2022/2023 Solistin des Operntheaters Poznań, Polen;
2015 – 2021 – Solistin des Akademischen Jugendsinfonieorchesters „Slobozhansky“ und des Opernstudios, Charkiw;
Teilnahme an den Meisterkursen der „Opera for Peace“-Akademie 2022, Rom, Italien;
Meisterkurse mit Ludovic Tezier bei der Oper „Carmen“ G. Bizet „Opera Passion“, Nanci, Frankreich, 2023;
Meisterkurse mit Mariusz Kwiecień Oktober 2022, Wrocław, Polen.
Während der Jahre 2022/2024 Konzerte in Verona, Italien – Wohltätigkeitskonzerte mit ukrainischer und italienischer Musik mit dem Orchester „Mitos“, Dirigent Pietro Salvaggio;
Wohltätigkeitsprojekt „Virohidnist“ mit dem Orchester Collegium Musicum Aschaffenburg zur Unterstützung des Wiederaufbaus des Kulturpalastes in Charkiw, Aschaffenburg, Deutschland.
Zyklus der Konzerte „Wygramy“ im Operntheater Poznań, Polen.
Liederabend im Operntheater Poznan,
Und viele Programme im Duo mit Vitalii Lashko im Crossover-Genre „The Phantom of the Opera“, „Be My Love“ usw.
Preisträgerin des Nationalen Borys Hmyriа Wettbewerbs (Dnipro, Ukraine),
Internationaler Wettbewerb „Sozvuchie“ (Mariupol, Ukraine),
„Akkorde von Chortyzia“ (Saporischschja, Ukraine), Nizhyn-Wettbewerb für darstellende Kunst (Ukraine);
Das Repertoire umfasst Opernrollen, Kammermusikstücke, Arien und Lieder verschiedener Stilrichtungen und Komponisten sowie ukrainische Volkslieder.

Vitalii Lashko (Bariton)

Vitalii Lashko (Bariton) wurde in der Ukraine geboren, absolvierte die Nationale Kotljarewski-Universität der Künste in Charkiw und lebt derzeit in Deutschland.
Er ist Solist des Opernhauses Posen, Polen (2022-2024) und Solist beim IMMLING-Festival in Bayern, Deutschland, wo er Hauptrollen in den Opern „Hänsel und Gretel“, „Romeo und Julia“ und anderen spielt. Vitalii arbeitet auch im Genre des klassischen Crossover und hat viele Konzertprogramme mit seiner Frau, der Sopranistin Liliia Lashko. Er hat nationale Auszeichnungen der Ukraine für seinen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der ukrainischen Kultur erhalten. Vitalii tritt in Konzerten und Opern in ganz Europa auf (Italien, Deutschland, Polen, Frankreich) und arbeitet zusammen mit dem Prager Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks, Tschechische Republik. Er ist Grand-Prix-Gewinner und Preisträger internationaler Operngesangswettbewerbe. 2019 war er zu sehen bei der ukrainischen Sendung „The Voice“ 2019.

Dominik Steegmüller (Gesang)

Dominik Steegmüller

Der gebürtige Mannheimer wandelt mit seiner hell strahlenden, souligen Stimme auf den Pfaden von Roger Cicero und Jamiroquai. Eine aussergewöhnliche Bühnenpräsenz gepaart mit einem grossen Spieltrieb machen jeden Auftritt mit ihm zum Erlebnis. Um mit einem seiner Songs aus seinem Debütalbum „Gedankenspiel“ zu sprechen, Dominik Steegmüller singt bis „Alles tanzt“.

Dominik war u.a als Backgroundsänger von den Fantastischen Vier (Heimspiel 2009), Graf Unheilig (ESC Vorentscheid), Sabrina Setlur (Album „Rot“), Xavier Naidoo (bei Live-Auftritten) und als Studiomusiker (u.a. für den SWR) aktiv.

Derzeit singt er u.a. beim Rilke Projekt und bei SWR1 Pop&Poesie.

YouTube – Heal The World: Dominik Steegmüller & Great Joy Gospelchor

Sebastian Zierof (Gesang)

Sebastian, geboren in Aschaffenburg und aufgewachsen im unweit entfernten Spessart, war Sänger und Bassist in vielen regionalen Rockbands, bevor er 2010 sein erstes Theaterengagement im Steins Tivoli in Rodenbach erhielt. Dort kreierte er die Rolle des Rocky im Stück „Immer wieder sonntags“.

Ein Jahr darauf zog er nach Berlin, um unter der Regie von Ulrich Waller ( St. Pauli Theater Hamburg ) im Erfolgsmusical „Hinterm Horizont“, im Theater am Potsdamer Platz, zu spielen.

Dort verkörperte er u.a. die Hauptrolle des Udo Lindenberg bis August 2016 und spielte dort über 1000 Vorstellungen.

In Berlin spielte er auch Kammertheater wie u.a. im Zwei-Personen-Stück „Baby Talk“ von Peter Lundt und Thomas Zaufke.

Mit „Hinterm Horizont“ und als „Udo“ zog er auch nach Hamburg, wo er heute auch lebt.

Als gefragter Studiosänger ist er sowohl auf vielen Albumaufnahmen wie auch in TV und Streamingproduktionen zu hören (Disney+ , Netflix, Dreamworks etc.) .

Mit der „eigenen“ Band, der hamburger Rock-Formation „Sign X“ (Touren u.a. mit „HARTMANN“ , „Jaded Heart“ oder „The Unity“) konnte er sowohl für das Debütalbum „Like a Fire“, als auch besonders für das 2022 erschienene Album „Back to Eden“ weltweit beste Rezessionen verzeichnen und wird 2023 damit auf Tour gehen.

Außerdem wirkte Sebastian 2023 bei „The Voice of Germany“ mit.

LA FINESSE (Streichquartett)

Vier Virtuosinnen – unverwechselbare Arrangements

Klassische Musik auf unnachahmliche Weise mit dem Musikgeschmack unserer Zeit zu verbinden – das ist das musikalische Anliegen des Streichquartetts LA FINESSE. Die vier Virtuosinnen verstehen es, die Geschichte großer Meister auf ihren Instrumenten neu zu erzählen – traditionsbewusst und modern zugleich. Alle musikalischen Interpretationen wurden eigens von LA FINESSE arrangiert und verleihen dem Quartett seinen unverwechselbaren Sound.

Ein Live-Erlebnis der Extraklasse – emotional und vielseitig

Mit Charme, Können und beeindruckender Livepräsenz begeistert LA FINESSE national wie international Liebhaber der Genres Klassik, Filmmusik und Pop gleichermaßen.

LA FINESSE-Konzerte und Shows sind spektakuläre Bühnenerlebnisse, getragen von solistischer Virtuosität, einzigartigem Streichquartettsound und modernen Arrangements. Mal präsentieren sie sich als Sinfonie- oder Filmorchester, mal als Zigeuner- oder sogar als Rockband. Mutig und facettenreich setzen sie das musikalische Erbe großer Komponisten wie Brahms, Mozart oder Beethoven in einen neuen Kontext und schlagen epochenübergreifend die Brücke bis hin zu Titelmelodien aus Kino und TV – ein emotionales Klangerlebnis der Extraklasse.

Lebensfreude pur – Konzerte und Shows mit LA FINESSE

LA FINESSE-Konzerte und Shows sind spektakuläre Bühnenerlebnisse, getragen von solistischer Virtuosität, einzigartigem Streichquartettsound und modernen Arrangements. Mit Charme, Können und Witz ziehen die vier FINESSEN ihr Publikum in den Bann. Mal präsentieren sie sich als Sinfonie- oder Filmorchester, mal als Zigeuner- oder sogar als Rockband, unterstützt von Drums, E-Gitarre und E-Bass. Klassik modern verpackt, Filmmusik und Pop neu inszeniert, LA FINESSE überrascht immer wieder mit Elementen, die man nicht von einem klassischen Streichquartett erwartet. Erleben auch Sie Momente purer Lebendigkeit und Lebensfreude mit Musik von LA FINESSE!

YouTube-Videos LA FINESSE

Anne Kox-Schindelin (Harfe)

Anne Kox-Schindelin, diplomierte Konzertharfenistin, ist eine unglaublich außergewöhnliche und ausgesprochen vielseitige Musikerin, die ihr Instrument wie ein kleines Orchester sieht – von zarten, harfentypischen Sphärenklängen bis zum klangvollen Tutti, das sie facettenreich den 47 Saiten ihrer Harfe entlockt. Ihre Kreativität zeigt sich dabei besonders in ihren Arrangements und Eigenkompositionen.

Tristan Schulz (Piano)

Tristan wurde am 03.09.1998 in Seligenstadt geboren. Bereits im Kindergartenalter bevorzugte er die Musik, er schaute DVDs von Genesis, Styx und anderen Bands. Mit ca. sechs Jahren hat er dann ein altes Keyboard im Keller gefunden und angefangen darauf zu spielen. Mit acht Jahren begann er, Klavierunterricht zu nehmen. Nach nur 3 Monaten Unterricht konnte er bereits ‚Für Elise‘ von Beethoven zu Weihnachten vorspielen. Das hatte er sich selbst beigebracht- nach Gehör, Noten konnte er noch nicht lesen.

Von 2008 bis 2012 wurde er am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt von der Pianistin Prof. Chitta-Stegemann in klassischer Musik ausgebildet. Mit 11 Jahren spielte er gemeinsam mit Michael Sadler von SAGA und mit der Bigband East 17. Mit 12 Jahren trat er dann in der Alten Oper Frankfurt mit Roger Hodgson (Ex-Supertramp) auf. 2012 hatte er dann auch erst mal genug von der Klassik und wechselte zu Wolfgang Schöttner an dessen Musikschule in Aschaffenburg.

Im November 2012 traf Tristan ein schwerer Schicksalsschlag. Er erkrankte an Krebs, einem bösartigen Hirntumor und kämpfte erfolgreich bis Juni 2013. Die Musik half ihm, diesen Kampf zu gewinnen. Es gab keinen Tag in der Klinik, an dem er nicht gelacht hat, an dem er nicht Klavier gespielt hat!

Seit 2013 ist er fester Bestandteil der Benefizkonzerte, die schon seit Jahren für die Stationen spielt, auf denen er Monate verbrachte. Er möchte damit „Danke“ sagen und allen Kindern helfen, die diesen Kampf noch kämpfen.

Im Februar 2014 hat er dann den bundesweiten Pianowettbewerb (keys n‘ bands) der deutschen Musikschulen gewonnen (mit „Root Beer Rag“ von Billy Joel).

2014 durfte Tristan dank einer Einladung der Jackson Family Foundation während der Filmfestspiele in Cannes auf der „World Peace Night“ auftreten. Dort lernte er den Enkel von Nelson Mandela und Joe Jackson (Vater von Michael Jackson) kennen.

Außerdem hatte Tristan im Jahr 2014 einen Radioauftritt und zwei Fernsehauftritte, bei welchen sowohl seine Krankheitsgeschichte als auch seine musikalische Entwicklung aufgezeigt wurden.

Im September 2014 trat Tristan ein zweites Mal mit Roger Hodgson im Amphitheater in Hanau auf.

Zwischen all diesen Auftritten spielte Tristan auf allerlei Veranstaltungen. Mit Musik macht Tristan nicht nur sich, sondern auch vielen anderen Menschen eine große Freude. Dies liegt ihm sehr am Herzen.

Im Oktober 2016 wurde Tristan erneut von einem schweren Schicksalsschlag getroffen. Er erhielt das zweite Mal die Diagnose „Krebs“. Bei einer Kontrolluntersuchung in der Uniklinik in Würzburg wurde wieder ein kleiner Hirntumor bei ihm festgestellt. Er reagierte auf diese Diagnose zunächst mit Schock und dann mit starkem Optimismus.

Tristan sagte zu seinen Eltern, dass er zwei Ziele habe: Erstens möchte er wieder gesund werden und ohne bleibende Schäden weiterleben und zweitens fände er es sehr toll, wenn er die Benefizkonzerte zugunsten der Station „Regenbogen“ der Uniklinik Würzburg mitspielen könnte, welche im März/April 2017 stattfanden. Auch den zweiten Tumor bekämpfte Tristan und wurde wieder gesund. Glücklicherweise hatte Tristan die Möglichkeit, bei den Benefizkonzerten mitzuspielen, worüber er sich sehr gefreut hat.

Tristan hat in den Jahren 2017/18 die 12. Klasse wiederholt und sein Abitur gemacht. Sein Entschluss stand fest, die Musik zum Beruf zu machen. So bewarb er sich für verschiedene Studienplätze im Bereich „Jazz und populäre Musik“ und begann 2019 schließlich sein Studium an der Frankfurter Musikwerkstatt (FMW). Der Abschluss erfolgte im Juni 2023 mit dem Titel „Staatlich anerkannter Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge für Jazz und Popularmusik“.

Aktuell kümmert sich Tristan an vier Nachmittagen um seine Klavierschüler, arbeitet an eigenen Songs und anderen Projekten. Zusätzlich wird Tristan zu verschiedenen Anlässen engagiert.

Andy Horst (Schlagzeug)

Andy Horst studierte Schlagzeug und Percussion an der Hochschule für Musik in Würzburg
und dem Drummers Collective in New York City. Zahlreiche Weiterbildungen erfolgten im
Bereich der Medien- und Kommunikationstechnik, Tontechnik und Veranstaltungstechnik.
Internationale Konzerte & Tourneen führten Ihn mit verschiedenen Orchestern, Ensembles
und Bandformationen durch Europa, Südamerika, Asien und in die USA. Seit 2015 trommelt
und managet er für die Dresdner Rockband LETZTE INSTANZ, deren letzte Alben fast alle in
den Top-20 der Charts landeten.
Seit 2011 unterrichtet Andy Horst zudem auf Musikschul- und Hochschulebene und war
zuletzt in leitender Position für Bachelorstudiengänge im Bereich Tontechnik und Digitale
Audioproduktion für Akademien in Nürnberg, Hamburg und Berlin tätig.
Seit Mai 2024 repräsentiert Andy Horst als neuer Popularmusikberater den Bezirk
Mittelfranken und ist für die Vernetzung der mittelfränkischen Musikszene zuständig. Er ist
im Bezirk für die Förderungen von Musikprojekten, Konzert- und Kulturveranstaltungen im
allgemeinen, sowie Konferenzen im popkulturellen Bereich verantwortlich.
Als Juror für diverse Musikwettbewerbe und -preise wirkt Andy Horst in mehreren Gremien
mit.

Samy Seamann (Bass)

Samy ist Musiker durch und durch und war bereits im Kindesalter mit einem Knabenchor weltweit auf Tournee. Heute arbeitet der Profi-Bassist mit unzähligen Künstlern und Bands unterschiedlichster Stilrichtungen von Funk bis Jazz über Pop bis Metal zusammen und hat daher große live Erfahrung mit bisher gut 1.500 Gigs in den letzten 20 Jahren  (z.B. John Davis, Abi von Reininghaus, Ron Spielman, Dejan Terzic, Lutz Häfner, Michael Flügel, Michael Arlt, Oliver Hartmann, Uwe Ungerer, Evert Fraterman, Paul Höchstätter, Markus Schölch, Gabi Baginsky, Wenke Mhyrre, John Helsing Show Band, Noris Swingtett  und viele mehr) 2007-2013 Bassist für “FREEDOM CALL” MelodicPower ”Happy” Metal) mit Tourneen durch ganz Europa als Headliner und Support für Bands wie Gamma Ray, Helloween, Sabaton, Axel Rudi Pell u.v.m.

Ulric Wurschy (Gitarre)

Ulric Wurschy

Geb. 22.06.1970 in Groß-Umstadt

-1978: ich begann im Alter von 8 Jahren, das Klavier- und Orgelspiel zu erlernen

-1984: mit 14 kaufte ich mir meine ersten Synthesizer, mit der Absicht zukünftig in einer Band zu spielen.

-1985: mit 15 gründete ich meine erste Band, in der ich Keyboarder und Sänger war (einer musste ja singen)

-1985: erster Live-Auftritt vor Publikum

-1986: ich begann, mir das Gitarrenspiel, basierend auf meinen, mit dem Klavierspiel erlernten, musikalischen Kenntnissen, autodidaktisch beizubringen. Während der folgenden Jahre verlagerte ich mein Hauptaugenmerk auf intensives Üben des Gitarrenspiels, dem ich täglich mehrere Stunden widmete.
Gleichzeitig begann ich meine ersten eigenen Songs zu schreiben.

Es folgten erste Studioaufnahmen von selbstgeschriebenen Liedern

-1989: Abitur, unter anderem im Fach Musik

-1992-1997: mittlerweile hat sich mein musikalisches Augenmerk auf das Singen verschoben.

Klassischer Gesangsunterricht bei Frau Gabriela Caeners

Unzählige Liveauftritte und Studioproduktionen mit meiner damaligen Band „Dream Works.

-1997: erstmals Mitglied in einer Coverband, was den ersten Schritt zum Dasein als Profimusiker einläutete.

-seit 1998: zusätzliche Tätigkeit als Gitarrenlehrer an einer Musikschule.

Ab diesem Zeitpunkt würde ich mich als Profimusiker bezeichnen.

-2000 (und folgende): Gesangsunterricht im Bereich Pop/Jazz

-seit 2003: Leiter der „tonart Musikschule“ in Groß-Umstadt

-2012: mit „The KISS-Tribute-Band“ Sieger bei Deutschland´s größtem Bandwettbewerb in den Kathegorien „Beste Band“, sowie „Beste Tributeband“. Es folgten unzählige Auftritte, vor teilweise bis zu 20.000 Zuschauern, sowie diverse Fernsehauftritte.

-seit 2016 Moderator, sänger und Gitarrist bei Deutschlands erfolgreichstem Mitsingformat „Rudelsingen“.

-seit 2018 auch verstärkt als Solo-Künstler (Gitarre/Gesang) unterwegs

Heutzutage besteht meine Tätigkeit aus ca. 100 Auftritten pro Jahr – entweder als Solo-Künstler, mit Band oder beim „Rudelsingen“.

Gerhard Cäsar (Saxophon)

Gerhard Cäsar, geboren in Werneck und aufgewachsen im schönen Frankenland zog es nach seiner Ausbildung zum Instrumentenbauer in den 90er Jahren nach Berlin an die HdK (Hochschule der Künste) um Saxophon zu studieren. Orchestererfahrung sammelte er in Berlin, Hof, Coburg, Gießen und Würzburg. Neben der klassischen Musik rückte schon bald das Musiktheater sowie die Bereiche Rock, Pop und Jazz in den Vordergrund. Ob mit Saxophon, Klarinette oder Flöte fühlt er sich in seinen Ensembles unterschiedlicher Stilrichtungen pudelwohl. Mit Soul Sista, This is how we do it, Revolver, Mad Chick of Soul, Los Chicolores, Red Pack, Sweet Soul Music Revue häufig unterwegs, begleitete u.a. Künstler:innen wie The Weather Girls.

Klaus Wangorsch (Trompete)

Geboren am 26.06.1974 in Mellrichstadt. Mit 8 Jahren erste Gehversuche auf der Trompete im Musikverein Stockheim. Während der Gymnasialzeit entdeckt er seine Vorliebe zur Jazz- und Soulmusik und seine Leidenschaft für die Trompete. Nach dem Abitur folgt der Wehrdienst beim Heeresmusikkorps 12 in Veitshöchheim.

Von 1994-2000 studiert er Lehramt Realschule (Mu/E) und erhält eine grundlegende klassische Trompetenausbildung bei Klaus Englert.

Ab 1998 ist er festes Mitglied im Landesjugendjazzorchester Bayern.

In den Jahren 2000 – 2003 folgt ein intensives Studium der Jazztrompete bei Prof. Hans-Peter Salentin mit 2 Diplomabschlüssen.
Daneben bis heute Privatunterricht bei renommierten Trompetenlehrern wie Bobby Shew, Wayne Bergeron, Clark Terry, Kye Palmer, Dan Fornero, Chuck Findley, Rick Braun etc.

Nach Lehraufträgen an der Städt. Musikschule Bamberg, einer Anstellung als Trompetendozent und Fachbereichsleiter Jazz/Rock/Pop an der Jugendmusikschule Bad Mergentheim, Lehraufträgen am Celtis Gymnasium Schweinfurt und der Schule für Musik und Tanz Lauda, hat er bis heute eine Anstellung an der Sing- und Musikschule Veitshöchheim und am E.T.A. Hoffmann Gymnasium Bamberg. Daneben gibt er Big Band Workshops, Improvisationskurse, Trumpet Master Classes und ist seit 2003 als Dozent für das Landesjugendjazzorchester Bayern tätig.

Aufgrund seiner stilistischen Vielseitigkeit verfolgt er eine rege Konzerttätigkeit in den Bereichen Jazz, Soul, Funk, Pop und ist er sehr gefragt als Trompeter bei Theaterproduktionen (Mainfrankentheater Würzburg, Landestheater Coburg, Staatstheater Nürnberg, Stadttheater Fürth, Freilichtspiele Schwäbisch Hall etc.) und als Studiomusiker für Fernseh- und Rundfunkproduktionen.
Tourneen und Gastauftritte führen ihn immer wieder ins europäische Ausland sowie in die USA, China und Japan.

Im folgenden einige Highlights der musikalischen Zusammenarbeit:
The Four Tops (USA), East Bay Soul (Los Angeles), Knee Deep (London), Sunday Night Orchestra, Tom Kubis Big Band (Los Angeles), RTL Samstag Nacht AllStars, Orchester Thilo Wolf, Philharmonisches Orchester Würzburg, Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg, Würzburg Jazz Orchestra, This is how we do it, Teddy Teklebrhan, MadChick of Soul, Ron Spielman Band, Weather Girls, Chris de Burgh, Dante Thomas, Bill Ramsey, Ack van Rooyen, Jiggs Whigham, Bobby Shew, Nils Gessinger, Greg Adams, Ernie Watts, Don Menza, Thomas Gansch, Mathias Rüegg, etc.

Ingo Mertens (Posaune)

Ingo Mertens, 1969 in Freiburg i.Br. geboren, studierte Posaune an der Hochschule für Musik in Würzburg.
Seit 1993 ist er stellvertretender Soloposaunist des Philharmonischen Orchester Würzburg.
Neben dieser Tätigkeit arbeitet er freiberuflich als Studio/Live Musiker, Arrangeur und Komponist, und spielte Konzerte, Tourneen, TV/
Rundfunkaufzeichnungen und CD Aufnahmen u.a. mit:
Helene Fischer, Florian Silbereisen, Wencke Myhre, Reinhard Fendrich, Mary Roos, Richard Clayderman, Nino de Angelo, Geschwister Hofmann, DJ Ötzi, MDR Fernsehballett, ZDF Fernsehorchester Otti Bauer, Volkan Baydar, Nevio, „Südlich von Stuttgart“, Benny Bailey, Charlie Mariano, Adrian Mears, John Ruocco, Ron Spielman, Jochen Volpert, Carola Thieme, „JR and Friends“, Arno Haas.
Zwischen 2006 und 2011 war er Posaunist, Komponist und Arrangeur des „Samstagabendshow-TV-Orchesters“ der ARD und begleitete mit dieser „Live Band“ über 50 TV Sendungen und mehr als 500 Tourneetage.
Als Arrangeur und Komponist arbeitet er zu dem auch für das WDR Funkhausorchester, das Heeresmusikkorps Veitshöchheim und Kassel,
Mainfranken Theater Würzburg, Theater Coburg, Nordbayrischer Musikbund, Kühnl Trombone Quartett, Benefiz Gala „Station Regenbogen“ 2023/24.

Mehr Infos unter: www.ingomertens.de

Achim Gössl (Keyboard)

Achim wuchs in Gemünden am Main auf und bewegte sich musikalisch über zwei Jahrzehnte in der Rhein-Main-Region und darüber hinaus in verschiedensten Bands und Projekten (Heatwave, Tanzkinder, Mir2wä & Band, Jigger Jam, Andreas Kümmert, X-mas Gala Würzburg, Jochen Volpert, Omnibluesband, 9to5, Session Potatoes u.v.m.). Neben seiner Bühnentätigkeit als Keyboarder, Pianist und musikalischer Leiter engagierte er sich viele Jahre als Instrumentalpädagoge, Band-Coach, Komponist und Sounddesigner. Seit 2022 lebt und arbeitet er in Göteborg als Score Producer, Arrangeur und Orchestrator für Filmmusik. Regelmäßig besucht er jedoch seine „alte“ Heimat, um mit früheren Kollegen und Freunden wieder auf der Bühne zu stehen.

Markus Priester (Moderation)

„Markus Priester gilt mittlerweile als eine der Ikonen unter den deutschsprachigen Veranstaltungsmoderatoren. Er ist bekannt dafür, dass er immer wieder neue und abwechslungsreiche Konzepte entwickelt, die über das ausschließliche Moderieren hinausgehen. So begeisterte er auch am Silvesterabend das Baden-Badener Publikum mit Charme, Humor und Spontanität.“
 
(Zitat Badener Tagblatt vom 02.01.2019)

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